Kindertagespflege "Wegbegleiter": Dezember 2025

Die Zeit zwischen den Jahren, dient doch oft als Rückblick auf das was gewesen ist und gleichzeitig als Ausblick,
auf das was kommt, wie wir seien wollen oder wohin wir wollen.

Hier eine Inspiration meinerseits, aus dem Buch

"Finde deine Berufung"

mit der es euch möglich wird euer "Bestes Selbst" für 2026 zu aktivieren.

Viel Freude beim Beantworten der Fragen und beim Reflektieren "eueres Selbst".

Den ihr, habt es in der Hand und dürft jeden Tag selbst über eure Werte und Handlungen und deren Ausrichtung entscheiden. Nutz es!

Wir haben nur das eine Leben und morgen ist es nicht ein Tag mehr, sondern einer weniger. Schöpft aus euren bisherigen Erfahrungen und entscheidet bewusst, welche Pfade ihr weiter nutzen & welche neu ausbauen wollt und seid gespannt, welche Weggefährten euch begegnen oder begleiten.

1. Was würdest du tuen, wenn du kein Geld verdienen müsstest, was würdest du wählen?

2. Wofür wurdest du als Kind oft kritisiert? Oft stecken genau in diesem Verhalten deine Stärken, deine Schätze, deine Begabungen(diese Schätze nennen sich die Schlummerlinge, da sie oft nicht als Begabung erkannt wurden).

3. Wenn du die Zeit zurück drehen könntest, was würdest du(also dein eigener Coach), dir als 18 Jähriger (mit deinem Wissensschatz von heute) im Hinblick auf deine Berufung und Lebensgestaltung für Tipps & Empfehlungen geben?

4. Welche Tätigkeiten, Hobbys und Menschen geben dir Energie? Welche rauben sie dir? (Macht euch bewusst was euch erfüllt & entscheidet für euch, was bleiben soll)

5. Wann bist du im Flow? Wann bist du versunken, indem was du tust? (Flow ist ganz im hier und jetzt zu sein & im Tun, Zeit und Raum zu vergessen)

6. Welches Problem, würdest du gerne beseitigen oder verändern? Gibt es etwas in deiner Umgebung wofür du dich einsetzen möchtest?

7. Bei welchem Thema gehst du voll auf/ hast du " Schmetterlinge im Bauch"? Mit welchen Gedanken beschäftigst du dich gerne?

8. Worauf freust du dich in deiner freien Zeit? Womit willst du dich am Liebsten in jeder freien Minute beschäftigen?

9. Was motiviert dich wissbegierig zu sein? Worin willst du immer besser werden? Wovon willst du viel wissen und beschäftigst dich gerne damit?

10. Was würdest du tuen, wenn du keine Angst hättest du scheitern? (Angst bremst uns und unser Handeln. Weshalb wir manche Dinge garnicht erst ausprobieren)

11. Wie sieht dein perfekter Arbeitstag aus?Beschreiben ihn so detailliert wie möglich.(wie kommst du zur Arbeit? Mit dem Rad , zu Fuß...? /Welche Tätigkeiten übst du wie aus?/Welche funktion hast du?/Welche Werte werden dort gelebt?)

12. Wofür sollen die Menschen dich in Erinnerung behalten? Womit willst du assoziiert werden? Welche Werte verbinden die Menschen mit dir? Welchen Fußadruck willst du hinterlassen?

Als Jahresabschluss möchte ich euch Kraft, Mut, Liebe und Vertrauen mitgeben! Für Euch, eure Kinder, eure Partnerschaft & eure Familie!

Auch ihr dürft eure Werte und deren Ausrichtung erkennen, hinterfragen & gegebenenfalls neu ausrichten. Diese Kontrolle, dient uns Erwachsenen, wo wir doch Weggefährten für unsere Kinder sind. Durch das werteorientierte Handeln(auch wenn wir scheinbar nichts tuen/nicht sichtbar handeln, lösen wir damit etwas aus), erfahren wir mehr Zufriedenheit und glückliche Momente mit unseren Kindern, als Familie. Unsere Kinder erleben uns dabei, als echt und authentisch. Werteorientiertes Handeln, trainiert nebenbei unsere Resilienz(psychische Widerstandsfähigkeit).

Wir müssen nichts in Stein meiseln, sondern dürfen etwas ändern, wenn wir spüren, dass es für unsere Familie so wie bisher nicht mehr funktioniert

(tue das richtige und es ist leicht. Ist es leicht, ist es richtig).

Durch unsere Begleitung, lernen unsere Kinder von uns schon früh, dass auch sie Werte haben. Sie können üben, dass auch sie für deren Ausrichtung und Auslebung zuständig sind.

Mit der Werteorientierung, wird leichter, dass wir aktiv unser Miteinander gestalten. Wir spüren beim Aktiv sein, welche Kraft in der Gemeinschaft steckt und was wir selbst dort bewegen können.

Das Leben besteht aus den vielen Begegnungen in- und außerhalb der Familie und es sind die Geschichten die dort in der Kommunikation entstehen, die das Leben lebendig machen.

Wollen wir uns mal gegenseitig anstecken, mit Dingen die wir besonders gut gemeinsam können!?

Die Lust an etwas, kommt immer erst im Tuen. Also lasst uns etwas anfangen und am Besten gemeinsam.

Auf die Liebe, das Leben, das Glück, die Gesundheit, einander Vertrauen zu dürfen und das Leben aktiv an dem Guten ausrichten zu können. Alles andere wird auch ohne unser Zutun geschehen.