🔒QualitĂ€tssicherung

-RegelmĂ€ĂŸige ÜberprĂŒfung der Konzeption auf AktualitĂ€t. Mit Blick auf  â€žKindheit im Wandel der Zeit“ und damit einhergehende inhaltliche Änderungen im Bezug auf die momentan zu betreuende Zielgruppe

-Informationsaustausch mit dem Jugendamt und dem Tages-Eltern-Verein

-UnterstĂŒtzung & Austausch mit dem Virtuellen GrĂŒnderzentrum Schwalm (VGZ)

-ErfĂŒllung und Aktualisierung der VorsorgeplĂ€ne

-RegelmĂ€ĂŸige Fortbildungen min. 20 Unterrichtseinheiten im Jahr

-Auffrischen von Kenntnissen aus dem Bildungs- und Erziehungsplan ĂŒber Fortbildungen

-Alle 2 Jahre Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses am Kleinkind

-Reflexion meiner TĂ€tigkeit mit anderen Kindertagespflegepersonen (unter BerĂŒcksichtigung der Schweigepflicht)

-Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Kigas und Kitas

-Erfahrungsaustausch mit Anregungen durch Eltern, anderen Tagespflegepersonen, dem Jugendamt und dem Tages-Eltern-Verein ĂŒber Erkenntnisse aus den Beobachtungen und den Vorgehensweisen der pĂ€dagogischen Begleitung der Kinder

Weiterbildung zur Aneignung von Neuerungen ĂŒber folgende Portale:

-Bundesverband fĂŒr Kindertagespflege. Bildung. Erziehung. Betreuung

-www.hktp.de,  hessisches Kindertagespflege BĂŒro

-www.soziales.hessen.de

 

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