-Regelmäßige Überprüfung der Konzeption auf Aktualität. Mit Blick auf „Kindheit im Wandel der Zeit“ und damit einhergehende inhaltliche Änderungen im Bezug auf die momentan zu betreuende Zielgruppe
-Informationsaustausch mit dem Jugendamt und dem Tages-Eltern-Verein
-Unterstützung & Austausch mit dem Virtuellen Gründerzentrum Schwalm (VGZ)
-Erfüllung und Aktualisierung der Vorsorgepläne
-Regelmäßige Fortbildungen min. 20 Unterrichtseinheiten im Jahr
-Auffrischen von Kenntnissen aus dem Bildungs- und Erziehungsplan über Fortbildungen
-Alle 2 Jahre Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses am Kleinkind
-Reflexion meiner Tätigkeit mit anderen Kindertagespflegepersonen (unter Berücksichtigung der Schweigepflicht)
-Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Kigas und Kitas
-Erfahrungsaustausch mit Anregungen durch Eltern, anderen Tagespflegepersonen, dem Jugendamt und dem Tages-Eltern-Verein über Erkenntnisse aus den Beobachtungen und den Vorgehensweisen der pädagogischen Begleitung der Kinder
Weiterbildung zur Aneignung von Neuerungen über folgende Portale:
-Bundesverband für Kindertagespflege. Bildung. Erziehung. Betreuung
-www.hktp.de, hessisches Kindertagespflege Büro
-www.soziales.hessen.de
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